Die Schulgemeinschaft versteht sich als eine lebendige Lern- und Lehrgemeinschaft. Alle – Schüler, Lehrer, Eltern, Schulleitung und alle an der Schule Beschäftigten - sind aktive Partner in diesem Erziehungs- und Entwicklungsprozess.
Allgemeine Informationen bei Erkrankung:
Beratungslehrer
Dominik Stein
dominikstein@mittelschule-dietenhofen.de
Schulpsychologen
Eltern-, Jugend- und Familienberatung im Landkreis Ansbach
Die neuen Fünftklässler werden zum Sommerfest der Schule eingeladen und besonders betreut.
Für die Eltern der neuen Fünftklässler findet im vorhergehenden Schuljahr ein Informationsabend mit Führung durch das Schulhaus statt.
Neue Schüler werden in den Ferieneinstimmungen begrüßt und vorgestellt.
Neue Schüler können im offenen Ganztagsbetrieb schnuppern.
Die Rolle der Eltern und Elternvertreter der Schule wird positiv hervorgehoben:
Eltern unterstützen die erzieherische Arbeit der Lehrkräfte. (Kontakteheft)
Eltern unterstützen die Kinder bei der Erfüllung ihrer schulischen Pflichten. (Rücklaufzettel, Befreiungen, Entschuldigungen, unterschriebene Schulaufgaben, usw.)
Klassenelternabende dienen dem Aufbau einer Vertrauensbeziehung zwischen Eltern und Lehrkräften.
Die Eltern beteiligen sich bei schulischen Veranstaltungen (z. B. Schulfest, Infoveranstaltungen, usw.)
Die Schulleitung begrüßt und verabschiedet neue und ausscheidende Elternvertreter in würdiger Form.
Durch eine ansprechende Gestaltung des Eingangsbereichs, der Aufenthaltsbereiche und der Elternsprechzimmer wird eine angenehme Atmosphäre geschaffen:
Es gibt im Schulhaus ein Elternsprechzimmer.
Die Wartebereiche vor Sekretariat und Lehrerzimmer sind mit Sitzmöglichkeiten und Pressebrettern ansprechend gestaltet.
Schulgebäude und Räume sind mit Wegweisern und Übersichtstafeln gut zu finden.
Es gibt gezielte Einladungen zu Sprechstunden, Elternabenden oder informellen Anlässen
Möglichkeiten zum elektronischen Austausch verbessern den Kontakt zwischen Schule und Elternhaus.
Es sind gemeinsame Sprechstunden zwischen Eltern, Schülern und Lehrkräften über die festgelegten Sprechstunden hinaus möglich
Die Eltern werden an Sprechtage, Elternabende und Schulveranstaltungen zeitnah erinnert.
Neben den Lehrkräften steht die Beratungslehrkraft bei Bedarf zur Verfügung.
Durch gezielte Fortbildungsangebote wird die kommunikative Kompetenz der Lehrkräfte weiterentwickelt.
Neue Lehrkräfte werden in schulspezifische Elternarbeit und Elternabendkultur einführt.
Die Lehrkräfte erhalten die Möglichkeit Fortbildungsangebote zur Gesprächsführung wahrzunehmen.
Die Lehrkräfte können kollegiale Fallberatung im Rahmen des Kollegiums nutzen.
Hinzuziehung von externen Personen (Jugendamt, Schulamt, Erziehungsberatungsstelle etc.)
Eine einfache und unkomplizierte Erreichbarkeit von Lehrkräften, Schulleitung und Elternvertretern per Telefon oder E-Mail ist sichergestellt.
Die Schulleitung besucht auf Wunsch des Elternbeirates regelmäßig die Elternbeiratssitzungen.
Eltern und Lehrkräfte nehmen bei Bedarf gegenseitig an Lehrerkonferenzen und Treffen des Elternbeirates teil.
Der Elternbeirat wird über die Tagesordnung auf Lehrerkonferenzen informiert.
Klassenelternsprecher organisieren nach Bedarf Elternstammtische.
Jeweils zu Beginn von Ferien erscheint ein Infobrief (6-mal)
Die neu eingerichtete Homepage der Schule informiert zeitnah über das Leben an den Schulen.
Einträge im Kontaktheft.
Dokumentierte Lernentwicklungsgespräche.
Eltern und Lehrkräfte arbeiten gemeinsam kontinuierlich am Erziehungs- und Bildungserfolg der Schülerinnen und Schüler. Die Schülerinnen und Schüler sind altersgemäß mit einbezogen.
Die Eltern beteiligen sich auf vielfältige Art und Weise am schulischen Geschehen, sowie am Schulentwicklungsprozess und bringen ihre Stärken und Ressourcen ein.
Das gesamte "KESCH-Konzept" - Konzept zur Erziehungspartnerschaft zwischen Eltern und Schule - kann über die Schulleitung eingesehen werden.